Unternehmensberatung für die digitale Transformation

Die digitale Transformation ist mehr als nur die Neuausrichtung der IT-Abteilung oder das Entwickeln einer Unternehmens-App. Sie erfasst das gesamte Unternehmen vom Führungsteam  bis zur Hilfskraft.  Als technologisch ausgerichtete Unternehmensberatung hält synteggs verschiedene Angebote zu diesem Thema bereit. Hierzu gehören

  • Ist-Analyse
  • Ermittlung des digitalen Reifegrads des Unternehmens/der Organisation
  • Beratung & Information
  • Scoping und Situationsanalyse
  • Analyse des Business-Modells
  • Prozessbegleitung
  • Anpassung, Optimierung und Generierung des Business Models
  • Recherche, Bewertung und Prototyping digitaler Technologien für Ihr Unternehmen
  • Design des Kundenerlebnisses (Customer Journey)
  • Etablierung eines fortlaufenden Veränderungsmanagements (Permanent Change)

Diese Leistungen können in Form von Workshops, Seminaren oder als individuelle Beratungsleistung gebucht werden.

Workshop – Raspberry Pi und Internet of Things

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Kurzbeschreibung

Der Raspberry Pi ist ein Mini-Computer in der Größe einer Scheckkarte. Bei einem Grundpreis von weniger als 50,- Euro ist das Gerät eine ideale Experimental- und Ausbildungsplattform. Er eignet sich sowohl als Komponente in kreativen Design Thinking-Workshops und Hackathons als auch als robustes Ausbildungssystem zur Vermittlung von Computergrundlagen. Gleichzeitig wird er schon heute in einer Vielzahl von Anwendungen professionell eingesetzt.

In diesem kompakten Workshops vermitteln wir Ihnen die Grundlagen des Raspberry Pi und dessen Programmierung. Wir entführen Sie in die Welt der Sensoren und Aktuatoren und des Internets der Dinge. Sie lernen eigene Anwendungen zu entwickeln und können diese in realer Umgebung ausprobieren und evaluieren.

Voraussetzungen

  • Gutes technisches Grundwissen
  • Programmierkenntnisse von Vorteil aber nicht Voraussetzung

Inhalt

  1. Tag
    • Einführung in den Raspberry Pi
    • Betriebssysteme und Installation
    • Demonstration der Funktionalitäten und Anwendungen
    • Onboard Schnittstellen
    • Sensorik und Erweiterungen für den Rasberry PI
    • Einführung in die Programmierung des PI mit Python
    • Kommunikation mit Sensoren
    • Datenerfassung und Visualisierung mit dem Pi SenseHat
    • Programmierung erster eigener Anwendungen
  2. Tag
    • Einführung in die Netzwerkkommunikation
    • Client/Server Konzepte
    • Internet der Dinge
    • Programmierung des Raspberry Pi als Datenserver
    • Daten und Services in der Cloud
    • GPS-Kommunikation
    • Programmierung eines eigener Anwendungen (GPS-Tracking, Thermometer, uvm.)
    • Evaluieriung der eigenen Anwendungen im Innen- und Außenbereich

Zielgruppe

  • Fachkräfte aus Handel und Industrie, Forschung und Entwicklung
  • Technische Leiter
  • Ausbilder und Lehrkräfte
  • Studenten und Auszubildende

Ziel

In diesem Workshop erlernen Sie die Grundlagen und Möglichkeiten des Raspberry Pi. Die lernen eigene Programme  zu schreiben können diese in realen Anwendungsszenarien testen. Sie bekommen darüber hinaus erste Einblicke in die Arbeit mit Sensoren, Aktuatoren und das Internet der Dinge.

Dauer

  • 2 Tage jeweils 9:00 Uhr – 17:00 Uhr

Preis:

490,- Euro pro Teilnehmer inkl. gesetzl. Mwst. (offene Schulung/max. Teilnehmerzahl: 6)

Auszubildende und Studenten erhalten 30 % Ermäßigung

Die Schulung erfolgt auf hauseigenen Systemen vom Typ Raspberry Pi 3 zzgl. verwendeter Sensoren.

Schulungsort:

Langenau bei Ulm

Termine

 

Quo vadis „conversio digitalis“?

Der Begriff digitale Transformation ist in aller Munde! Oder doch nicht? Wenn man sich mit offenen Ohren umhört, dann stößt man doch relativ schnell auf Fragezeichen in den Gesichtern der Menschen, mit denen man versucht sich über dieses Thema zu unterhalten. Viele kennen zwar den Begriff Digitalisierung, verbinden damit jedoch häufig nur eine zunehmende Vereinfachung und Automatisierung vom Prozessen und Arbeitsabläufen mit Unterstützung von Computern, Smartphones, Apps, etc..  Dass dahinter viel mehr steckt, ist den wenigsten Menschen klar.

Für Entscheider in Unternehmen bedeutet dies, dass man sich viele Fragen zu diesem Thema vor dem Hintergrund des Wissensstands der Mitarbeiter und Beschäftigten stellen muss. Hierzu gehören unter anderem:

  • Was bedeutet eigentlich digitale Transformation?
  • Wieviele unserer Mitarbeiter haben den Begriff digitale Transformation schon einmal gehört? Wenn ja, wieviele wissen, was er bedeutet oder können ihn erklären?
  • Wie binde ich Mitarbeiter effizient in den Prozess mit ein?
  • Wie soll sich unser Unternehmen im Rahmen der digitalen Transformation verändern?
  • Wie verändert sich unser Wettbewerbsumfeld? Ist es dynamischer und innovativer geworden?
  • Fordern unsere Kunden mehr Nähe, Transparenz und direktes Feedback?
  • Wie sieht unsere Digitalisierungsstrategie aus?
  • Haben wir außerhalb unserer Webseite eine mobile Schnittstelle zu unseren Kunden?
  • Können unsere Kunden uns Feedback zu unseren Produkten und Dienstleitungen geben? Deren Entwicklung sogar beeinflussen und selbst mitgestalten?
  • Ist unserer Geschäftsmodell auch in Zukunft noch tragfähig? Benötigen wir eine Digitalisierungsstrategie? Wie soll diese aussehen? Gibt es eine Roadmap?
  • Was sind Enabler? Wie funktioniert Big Data? Was versteht man unter Deep Learning?

Selbst wenn man als Führungskraft diese Fragen beantworten kann, sollte man sich Fragen, ob dies auch meine Angestellten können. Was bedeutet es insbesondere,wenn sie es nicht können? Welche Auswirkungen hat das auf die Umsetzung meiner Strategie, die Kundenbeziehungen, Innovationskraft, etc.?

Antwort auf diese und viele andere Fragen finden Sie in unseren Workshops und unserem Portfolio.

 

 

An der Schwelle zur Ära der adaptiven Dienstleistungen

Lesenswerte Fjord-Studie zum Thema „Living Services“. Sie beleuchtet das Thema Digitale Transformation aus der Perspektive der adaptiven Dienstleistungen, die durch das „Internet der Dinge“ entstehen werden.

Zitat aus der Studie:

„Businesses that know their consumers as
individuals and gear themselves to continually
flex their services to match people’s needs
will remain competitive through constant
innovation. The continual liquidity of
consumers’ expectations will provide the
pressure to do so.“

Die Studie gibt es als Download hier „The Era of Living Services“

Digitale Transformation – und was jetzt?

Digitale Transformation – und was jetzt?

Vortrag am 30.06.2016, 19:00 Uhr, Memmingen

Der Begriff „Digitale Transformation“ ist in aller Munde. Mit bisher ungekannter Geschwindigkeit etablieren sich eine ubiquitäre Vernetzung, die Verfügbarkeit großer Datenmengen, jederzeit mobiler Datenzugriff und eine tiefgreifende Automatisierungswelle als Technologiebasis für die rasante Veränderung des Wirtschaftslebens und angestammter Geschäftsmodelle.

Lieferten Watts Dampfmaschinen „Power“  für die Industrialisierung, so sind es nun große, vernetzte Datenmengen, die den nächsten Veränderungsprozess einleiten. Unter der Überschrift einer vierten industriellen Revolution entsteht ein digitaler Informationsraum. Dieser stellt etablierte Wertschöpfungsprozesse, bisherige Arbeits- und Führungskultur sowie die Organisation von Unternehmen in Frage.

Während es größeren Unternehmen leichter fällt, sich hierfür neu auszurichten, existiert in mittelständischen Unternehmen häufig noch Verunsicherung über den einzuschlagenden Kurs und über die Notwendigkeit der Veränderung.

Big Data, Industrie 4.0, Internet der Dinge,  Künstliche Intelligenz, Robotik, Virtual Reality, alles nur Hype?

Wenn doch mehr dahintersteckt, was ist dann auf die eigene Unternehmenskultur übertragbar? Welche Lösungswege zeichnen sich ab? Wo liegen Chancen und Risiken?

Einfach zu beantworten sind solche Fragen in der Regel nicht und häufig bedarf es einer individuellen Lösung.

Welche erfolgreichen Transformationsbeispiele gibt es bereits? An welcher Stelle können Unternehmen wie ansetzen?

Ein kritischer Blick durch die nicht nur bunte Datenbrille von und mit

Dr. Walter Gillner

  • Mikro-, Molekular und Neurobiologe
  • Neuroinformatiker, Robotik und Computer „Visioneer“
  • Virtual und Augmented Reality Pioneer
  • Mobile Solution und Embedded Spezialist
  • Soft- und Hardwareentwickler, Simulations- und Display-Technologie Experte
  • Multilingualer Business Coach und Team Trainer

30.06.2016, 19:00 Uhr
Memmingen

Anmeldung unter: 

https://www.wbu.de/veranstaltungen.asp

Technologien für digitale Geschäftsmodelle

Eine Vielzahl  von Technologien wirken in der digitalen Transformation als Enabler.  Gezielt eingesetzt und angepasst auf das eigene Geschäftsmodell, optimieren und ergänzen sie den Wertschöpfungsprozess.

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit gehören hierzu

  • Internet der Dinge (IoT/Internet of Things)
  • Big Data
  • Wearables
  • Artificial Intelligence
  • Mustererkennung
  • Virtual Reality
  • Augmented Reality
  • Robotik
  • Additive Fertigung ( 3D-Druck)
  • Mobiles Internet
  • Apps
  • Social Messaging
  • GPU-Computing

Eine detailliertere Beschreibung einzelner Technologien findet sich hier.

Für Unternehmen ist es im Rahmen der Entwicklung einer Digitalstrategie sehr wichtig, die Einsatzmöglichkeiten, Randbedingungen und Potentiale dieser Technologien zu kennen. Bei Ausrichtung der digitalen Roadmap überprüfen wir, welche Technologien für das digital optimierte  Geschäftsmodell genutzt werden können.